Die Premiere vom "Tag der Steige" am 13. April 2024 hat all unsere Erwartungen übertroffen! Über 10.000 kleine und große Wanderinnen und Wanderer kamen zur ersten Auflage des großen Wander-Events für Jedermann, um sich bei bestem Frühlingswetter von der Schönheit und Vielseitigkeit entlang des BaldeneySteigs zu überzeugen. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für‘s Kommen und das tolle Feedback, das wir im Nachhinein erhalten haben.
Das Schöne ist: 2025 geht es weiter. Dann steigt die zweite Auflage vom "Tag der Steige". Im Mittelpunkt wird dann ein anderer Essener Steig stehen. Welcher das sein wird und wann der 2. "Tag der Steige" genau stattfindet, erfahrt ihr hier.
Bei dieser rund 4,5 Kilometer langen Tour steht das Familienerlebnis im Mittelpunkt. Und tierischer Spaß. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige", könnt ihr auch bei der "Familienroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle ihr mit der Tour beginnt und wo ihr endet. Wichtig ist nur, dass am Ende eure Stempelkarten voll sind, dann erhalten die Großen eine Wandernadel und die Kids die Medaille. Hier die Routenbeschreibung, wenn ihr an der Stempelstation an der Ruhr im urigen Stadtteil Werden, nur wenige Meter vom Werdener Bahnhof entfernt startet Von hier aus geht es erstmal bergauf in Richtung Heissiwald im Stadtteil Bredeney. Dort wartet auch schon das erste Highlight. Denn bei eurer Pause leisten euch Wildschweine, Mufflons sowie Rot- und Damwild Gesellschaft. Also, Handy gezückt und Fotos gemacht. Diese könnt ihr auch an der "Essener Aussicht" machen, von der aus ihr einen einzigartigen Blick über Werden, die Ruhr und den beginnenden Baldeneysee erhaltet. Von da aus geht es wieder zurück nach Werden, zu Beginn durch den Wald und dann entlang der Ruhr bis zur Brehminsel. Hier könnt ihr euch auf dem großen Spielplatz austoben, entspannt ins Gras legen oder noch eine Runde mit dem Tretboot fahren. Und natürlich die Medaillen entgegennehmen, als Belohnung und als Erinnerung an einen schönen Familienausflug beim "Tag der Steige".
Hinweis: Da es zum Großteil durch den Wald geht, ist diese Tour für Kinderwagen und Buggys nur bedingt geeignet.
Diese Tour ist genau das Richtige für alle Kultur- und Geschichtsinteressierten. Zusätzliches Plus: bei einer Länge von 5,7 Kilometern ist auch keine große Kondition vonnöten. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige", kannst du auch bei der "Kulturroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle du mit deiner Tour beginnst und wo du endest. Wichtig ist nur, dass am Ende deine Stempelkarte voll ist, dann erhältst du die begehrte Wandernadel. Hier die Routenbeschreibung, wenn du an der Stempelstation am Anleger "Hügel" der "Weissen Flotte Baldeney", direkt am Regattaturm des Baldeneysees startest. Von hier aus geht es vorbei an der vor dem 13. Jahrhundert errichteten Klusenkapelle St. Aegidius, durch den Kruppwald bis zum ersten Highlight, der Siedlung Brandenbusch. In der im Cottage-Stil erbauten Krupp-Siedlung lebten einst die Angestellten der Villa Hügel. Und dies ganz in der Nähe ihres Arbeitsplatzes. So sind es von der malerischen kleinen Gartenstadt nur ein paar Gehminuten bis zum nächsten Highlight auf der Route, der Villa Hügel, die am „Tag der Steige“ sogar kostenlos besichtigt werden kann(Bitte beachten: Das Mitführen von Hunden ist im Hügel-Park leider nicht gestattet). Eingebettet in eine 28 Hektar große Parklandschaft dient der imposante frühere Wohnsitz der Industriellen-Familie Krupp heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Ausstellungen. Eingebettet in eine 28 Hektar große Parklandschaft dient der imposante frühere Wohnsitz der Industriellen-Familie Krupp heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Ausstellungen. Mit so viel Kultureindrücken im Gepäck geht es durch die umliegenden Wälder und entlang des Baldeneysees zurück zum Zielpunkt, der Stempelstation am Anleger "Hügel". Letzten Stempel eintragen lassen und schon bist du stolzer Besitzer der Wandernadel.
Bei dieser 7 Kilometer langen Rundtour geht es einmal durch das "Dorf", wie der Stadtteil Heisingen von seinen Bewohnern liebevoll genannt wird. Kein Wunder, er ist überschaubar groß und malerisch schön gelegen. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige“, kannst du auch bei der "Dorfroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle du mit deiner Tour beginnst und wo du endest. Wichtig ist nur, dass am Ende deine Stempelkarte voll ist, dann erhältst du die begehrte Wandernadel. Hier die Routenbeschreibung, wenn du an der Bushaltestelle "Baldeneysee" der Ruhrbahn-Linie 145 startest. Von da aus gehst du am Ufer des Baldeneysees entlang zum Fördergerüst der ehemaligen Zeche Carl Funke. Es ist eines der wenigen baulichen Relikte der Zeche, die bis 1973 in Betrieb war. Wie ihre Arbeiter gewohnt haben, siehst du kurz danach beim Passieren der Carl Funke Siedlung, die um die letzte Jahrhundertwende erbaut wurde und bis heute durch ihre architektonische Geschlossenheit und ihre Lage über dem Ruhrtal begeistert. Von da aus geht es quer durch das Heisinger Zentrum mit seinem Alten Rathaus wieder bergab zurück zur Ruhr. Dort wartet das nächste Highlight, das Haus Heisingen, dessen älteste Teile bereits im 12. Jahrhundert erbaut wurden. Von da aus wanderst du weiter zur Geologischen Wand, die zeigt, wie das Ruhrgebiet "unter Tage" aufgebaut ist, denn hier kommt die Kohle tatsächlich aus der Wand. Zudem sind auch noch Eingänge in ursprüngliche Stollen zu sehen. Bevor es zum Zielpunkt, der Bushaltestelle "Baldeneysee", zurückgeht, kommst du noch an dem Vogelschutzgebiet "Heisinger Bogen" vorbei, das bei der Anlegung des Baldeneysees entstand. Wenn du genau hinschaust, wirst du dort seltene Vogelarten und sogar Schildkröten erblicken. Schöner kann diese Dorfroute nicht enden.
Kondition und kräftige Waden sind bei dieser 18,6 Kilometer langen und steigungsreichen Route von Vorteil. Das Gute ist, entlang der Strecke mangelt es nicht an Einkehrmöglichkeiten, oft mit Biergarten samt fantastischen Blicken auf den Baldeneysee. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige", kannst du auch bei der "Ostroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle du mit deiner Tour beginnst und wo du endest. Wichtig ist nur, dass am Ende deine Stempelkarte voll ist, dann erhältst du die begehrte Wandernadel. Hier die Routenbeschreibung, wenn du am Anleger "Hügel" der Weissen Flotte Baldeney, direkt am Regattaturm startest. Von dort aus führt die Route durch den Kruppwald, vorbei an der vor dem 13. Jahrhundert errichteten Klusenkapelle St. Aegidius Richtung "Wirtshaus zur Heimlichen Liebe", ein guter Ort, um eine Stärkungspause einzulegen. Von da aus geht es weiter zur Ruine der Neuen Isenburg, die Graf Dietrich von Altena-Isenberg dort um 1240 errichten ließ, hin zum "Jagdhaus Schellenberg". Die einzigartige Location in dem Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert überzeugt nicht nur mit kreativen internationalen Gerichten aus regionalen Zutaten, sondern auch einem fantastischen Seeblick. Diesen erhältst du auch von der nur wenige Meter entfernten Korte Klippe. Unter den vielen Aussichtspunkten entlang des Sees, gilt er vielen als der Schönste. Also, unbedingt Erinnerungsfoto schießen und weiter geht es durch die Heisinger Auen über die Kampmann-Brücke nach Kupferdreh. In dem alten Bahnhof des Stadtteils ist heute die Gastronomie "Lukas" angesiedelt. Über die Siedlung Dilldorfer Höhe führt dich die Route zum Zielort, dem Haus Scheppen. Das ehemalige, adlige Lehnsgut aus dem 14. Jahrhundert ist ein beliebter Ausflugstreff für Motorradfahrer und Spaziergänger. Hier kannst du nicht nur deinen letzten Stempel und die Wandernadel abholen, sondern dich auch bei Pommes und Pils für die zurückgelegte Tour belohnen.
Übrigens, wenn du wieder zum Startpunkt zurückkommen möchtest, musst du nicht den ganzen Weg wieder zurücklaufen. Zwischen 12 und 18 Uhr bietet die Weisse Flotte Baldeney einen Shuttle-Fährverkehr zwischen den Anlegern "Haus Scheppen" und "Hügel“ an. Das kostenlose Angebot wird ermöglicht durch den Regionalverband Ruhr.
Diese 13,3 Kilometer lange Route ist genau das Richtige für alle Naturliebhaber. Zudem ist eine gute Kondition von Vorteil, denn insbesondere auf der zweiten Hälfte der Strecke musst du einige Höhenmeter bewerkstelligen. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige", kannst du auch bei der "Westroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle du mit deiner Tour beginnst und wo du endest. Wichtig ist nur, dass am Ende deine Stempelkarte voll ist, dann erhältst du die begehrte Wandernadel. Hier die Routenbeschreibung, wenn du am S-Bahnhof Hügel startest. Von da aus wanderst du hoch zum Wildgehege des Heissiwalds, wo du Wildschweinen, Mufflons sowie Rot- und Damwild Hallo sagen kannst. Weiter geht es in den idyllischen Stadtteil Werden. Dieser begeistert mit seinen kleinen Gässchen, urigen Fachwerkhäusern und alteingesessenen Geschäften. Zudem ist er ein wahrer kulinarischer Hotspot. Von Werden aus führt dich die Route auf die Ruhrhöhen und vorbei an den historischen Bauernhöfen der Fischlaker Höfe. Von hier oben erhältst du tolle Ausblicke auf den Baldeneysee und den grünen Essener Süden. Also unbedingt Erinnerungsfotos machen. Ziel der Tour ist das Haus Scheppen, ein ehemaliges, adliges Lehnsgut aus dem 14. Jahrhundert. Hier kannst du nicht nur deinen letzten Stempel und die Wandernadel abholen, sondern dich auch bei Pommes und Pils für die zurückgelegte Tour belohnen.
Übrigens, wenn du wieder zum Startpunkt zurückkommen möchtest, musst du nicht den ganzen Weg wieder zurücklaufen. Zwischen 12 und 18 Uhr bietet die Weisse Flotte Baldeney einen Shuttle-Fährverkehr zwischen den Anlegern "Haus Scheppen" und "Hügel“ an. Das kostenlose Angebot wird ermöglicht durch den Regionalverband Ruhr.
Früh starten und lange durchhalten, so lautet die Devise, wenn du am 13. April die Profiroute wandern möchtest. Denn auf dieser erwanderst du den kompletten BaldeneySteig und somit 26,2 Kilometer bei 600 Höhenmetern. Dafür wirst du mit tollen Ausblicken und viel Natur belohnt. Zudem sind entlang der Route zahlreiche Gastronomiebetriebe gelegen, so dass du dich zwischendurch stärken und die Beine hochlegen kannst. Wie bei allen Routen beim "Tag der Steige", kannst du auch bei der "Profiroute" selber entscheiden, an welcher Stempelstelle du mit deiner Tour beginnst und wo du endest. Wichtig ist nur, dass am Ende deine Stempelkarte voll ist, dann erhältst du die begehrte Wandernadel. Hier die Routenbeschreibung, wenn du am S-Bahnhof Kupferdreh startest. Von hier aus geht es über die Dilldorfer Höhe, vorbei am Haus Scheppen, einem ehemaligen, adligen Lehnsgut aus dem 14. Jahrhundert und weiter auf den Ruhrhöhen und der Straße Fischlaker Höfe mit seinen historischen Bauernhöfen hin zum malerischen Stadtteil Werden. Dieser begeistert mit seinen kleinen Gässchen, urigen Fachwerkhäusern und seiner kulinarisch erstklassigen Gastronomieszene. Nächstes Highlight ist der Heissiwald, in dem du nicht nur Wildschweinen, Mufflons sowie Rot- und Damwild Hallo sagen kannst, sondern auch von dem Ausblick "Essener Aussichten" ein wunderbares Panorama auf die Ruhr, den Stadtteil Werden und den Beginn des Baldeneysees erhältst. Von dem Ausblick aus führt die Route weiter zur Villa Hügel, dem imposanten früheren Wohnsitz der Industriellen-Familie Krupp, der heute als Veranstaltungsort für Konzerte und Ausstellungen dient. Zur Feier des Tages ist der Eintritt in die Villa Hügel am 13. April frei. Danach geht es weiter zur im Cottage-Stil erbauten Siedlung Brandenbusch, in deren Häusern einst die Angestellten der Villa Hügel lebten Kurz danach schließt sich die im Cottage-Stil erbaute Siedlung Brandenbusch an, in deren Häusern einst die Angestellten der Villa Hügel lebten. Durch den Kruppwald und vorbei an der Klusenkapelle St. Aegidius geht es zur Ruine der Neuen Isenburg, die Graf Dietrich von Altena-Isenberg um 1240 errichten ließ. Unbedingt Handy zücken und Erinnerungsfoto schießen, heißt es an der Korte Klippe, zu der du danach kommst. Unter den vielen Aussichtspunkten entlang des Sees, gilt er vielen als der Schönste. Zudem wirst du im weiteren Verlauf der Route nicht mehr so hoch über dem See laufen, denn nun geht es wieder bergab Richtung Seeufer. Hier passierst du das Fördergerüst der ehemaligen Zeche Carl Funke, die bis 1973 in Betrieb war sowie die um die letzte Jahrhundertwende erbaute Carl Funke Siedlung, in denen einst die Zechenarbeiter mit ihren Familien wohnten. Bevor du zur Kampmannbrücke und damit fast schon das Ziel erreicht hast, wartet noch ein letztes Highlight auf dich, das Vogelschutzgebiet "Heisinger Bogen". Wenn du genau hinschaust, erblickst du seltene Vogelarten und sogar Schildkröten. Mit so vielen tierischen Eindrücken im Gepäck geht es über die Brücke zum Zielpunkt, dem S-Bahnhof Kupferdreh, wo du deinen letzten Stempel und die goldene Wandernadel erhältst. Die hast du dir mehr als verdient!
Tag der Steige 2024
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